Archiv der Kategorie: 3D Druck

Das (neue) E3D-V6 Hotend – Die Geschichte eines Knausers, der eines besseren belehrt wurde

 

Diesen Blog Eintrag möchte ich meinem neuen E3D-V6 Hotend widmen, welches bis jetzt eine sehr gute Leistung bei mir gezeigt hat.

Als ich im März des letzten Jahres meinen ersten 3D Drucker baute (ein Prusa i3 mit Alu Rahmen) habe ich mir alle Teile zum Bau des Druckers auf ebay zusammen gesucht und gekauft. Von Kits habe ich zu dem Zeitpunkt nichts gehalten. Mit auf meiner Teile Liste war (aufgrund der Kosten Ersparnis) ein J-Head Hotend (Direct Drive).

So find der Leidensweg an, als der Drucker erstmal fertig gebaut und kalibriert war:

Zuerst habe ich ständig Hotend Jams gehabt, mindestens jeder 3. Druck – Wie ich später erfuhr muss der Kühlkörper des Hotends immer gekühlt werden. Durch nicht kühlen wurde das Filament im Inneren zu heiß und prompt dehnte es sich aus und verstopfte das Innere.

In der Zwischenzeit las ich über Bowden Setups und war direkt von der Idee angetan, ein neues Hotend sollte her. Dieses mal wurde es ein E3D-V6 KLON (Zum Original kommen wir später; Link zum aktuell günstigsten Klon: http://www.ebay.de/itm/E3D-V6-All-Metal-Extruder-J-head-1-75mm-Filament-For-Makerbot-Reprap-3D-Printer-/381778490457?var=&hash=item58e3c57459:m:monf8y571s3eag06wCrCorA). Dieser Klon (von dem ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste dass es einer war) arbeitete wesentlich besser als das vorige J-Head Hotend, aber auch das verstopfte immer wieder mal.

Nachdem ich immer wieder mal das Hotend abgebaut, auseinander gebaut, gereinigt und wieder zusammengebaut habe, habe ich noch einen zweite Drucker gebaut (P3Steel) und auch hierfür einen China Klon gekauft (ebenfalls E3D-V6), dieser hatte eine andere Höhe und demnach andere “Innereien”. Das merkte man auch direkt beim Drucken, dieses Hotend verstopfte wesentlich häufiger und machte auf Dauer nicht wirklich Spaß.

Nachdem ich für beide Drucker ersatz China Klone gekauft hatte und diese sogar noch schlechter performten wurde es mir zu bunt und ich bestellte aus Groß Britannien ein Original E3D-V6 Hotend (direkt schon zusammen gebaut, weil ich auf Nummer sicher gehen wollte dass der Fehler nicht bei mir lag; Link: http://e3d-online.com/E3D-v6/Full-Kit/V6-hotend-Fully-Assembled-1.75mm-and-3mm).

E3D V6 ausgepackt

Dieses kam nichtmal eine Woche später an, wurde aber aus Zeitmangel erst rund 2 Wochen später von mir eingebaut. Ich habe bereits die Version mit neuerem Heizblock, neuerer Thermistor Cartridge und der Socke bekommen. Die Socke soll in Sachen konstanter Heizblock Temperatur und gleichzeitig als Schutz vor Filament helfen.

Zum Hotend selbst kann ich bis jetzt Sagen:

  • Schneller Einbau, da alle Kabel gleich lang sind
  • Aufheizzeiten gefühlt etwas langsamer als bei den Klonen (nur unwesentlich)
  • Weniger am Leaken als die Klone
  • und das wichtigste: Bis jetzt keine Jams (10 Drucke bis jetzt)

Ein Zusätzlicher Punkt war bis jetzt bei mir immer, dass ich Extrusionsprobleme hatte. Man könnte meinen dass das von dem langen Bowden Schlauch kam (ca. 90cm), aber das scheint gar nicht der Fall zu sein denn das Hotend von E3D hat bis jetzt nur bei völlig übertriebenen Extrusionsgeschwindigkeiten Probleme gehabt (Fehler des Slicers und Flüchtigkeitsfehler meinerseits).

Ich vermute, dass die Klone folgende Probleme haben:

  • nicht maßstabsgetreue Bohrungen in Kühlblöcken für die Heatbreak, dadurch zu weit drinnen wodurch wiederum die Funktion stark beeinträchtigt wird
  • Heatbreak Design meistens stark abweichend vom Original:
    • bei 1.75mm z.B. geht der PTFE Schlauch zu weit nach unten rein
    • nicht poliert wodurch mehr Reibung entsteht und bei Retract Material einen Jam erzeugen kann
  • Nozzles schlecht gebohrt und ggf. mit Grat

Preisvergleich:

Der Klon kostet: 8,56 €

Das Original kostet (zusammengebaut): 83.90 €

Das Original kostet also 10 mal soviel wie der Klon, man muss aber auch bedenken dass die Leute bei E3D sehr viel Zeit und Mühe investiert haben um ein so gutes Hotend zu bauen. Noch dazu ist die Qualität natürlich eine viel bessere bei dem Original. Von den Problemen mit den Klonen mal ganz zu schweigen. 😉

Zusammenfassung:

Ich habe meinen Drucker auf ein Original E3D V6 umgerüstet und bin vollends zufrieden bis jetzt. Klare Kaufempfehlung, wenn man bereits einen Klon besitzt der Probleme macht.

Das Wiki ist übrigens sehr zu empfehlen:

wiki.e3d-online.com/wiki/E3D-v6_Assembly

Druckergebnisse nach Temperatur

Normalerweise drucke ich ja bei 185°C, manchmal auch 195°C.

Bei manchen Filament Sorten muss man aber wohl definitiv höher gehen, wie ich euch hier mal Anhand eines Beispiels zeigen möchte.

Hier einmal ein Testdruck bei 185°C mit meinem (hell) “roten” Filament von Herz:

Lauter Fehler im Druck bei 185°C Drucktemperatur

Lauter Fehler im Druck bei 185°C Drucktemperatur

Stück für Stück bin ich mit der Temperatur höher gegangen und bin nun schließlich bei 205°C fast am Ziel:

205°C macht weniger Probleme

205°C macht weniger Probleme

Aktuell drucke ich gerade noch ein Objekt mit 210°C und bin optimistisch, dass es dieses mal keine Fehler haben wird.

Update: Auch bei 210°C gab es wieder einen einzelnen Fehler im Objekt. Mittlerweile habe ich ein paar Objekt kühlende Lüfter am Drucker angebaut und werde damit den Druck demnächst nochmal probieren.

Neuer 3D Drucker – P3Steel

Nachdem ich mit meinem Prusa i3 einen ziemlich guten Stand erreicht habe (druckt zuverlässig über Stunden und zum größten Teil ohne Offsets (fehlt eben nur noch die Halterung für einen Lüfter für die Stepper Treiber), habe ich mich nun dazu entschlossen aus den Teilen die ich noch so herumliegen habe einen weiteren 3D Drucker zu bauen.

Da ich es dieses mal nicht so eilig hatte, habe ich den Großteil der Teile aus China bestellt (war sowieso nicht mehr so viel, was fehlte). Was mir in letzter Zeit bei chinesischen Händlern immer wieder auffällt: Die sind extrem Kulant, was Ihre Produkte angeht – Geht nicht? Bekommst du eben ein neues, brauchst das alte auch nicht zurückschicken. Bei einem deutschen Händler wäre das eine absolute Ausnahme, da muss zwingend das kaputte Teil zurück geschickt werden.

Mir ist das übrigens nicht nur bei chinesischen Händlern die aus China verschicken aufgefallen, sondern auch bei Sendungen von Chinesen, die aus Deutschland erfolgen – Ein Traum.

Nun aber zum eigentlichen Grund dieses Threads: der nächste 3D Drucker.

Ich habe mich diesmal für einen P3Steel entschieden, da ich die Alu Platte für den Prusa i3 zu groß, zu teuer, zu wackelig im 3D Drucker empfinde und wollte somit einfach mal einen anderen Aufbau testen.

Mit Erfolg! Der P3Steel ist wesentlich leiser als der Prusa i3 (gleiche Komponenten, bis auf das Gehäuse). Der einzige weitere Unterschied sind die Endstop switches bei denen ich mich gleich für die Makerbot Mechanical Endstop 1.2 entschieden habe. Für die gibt es auch gleich Druckvorlagen bei Thingiverse um sie ordentlich befestigen zu können. Mit dem ersten 3D Drucker ausgedruckt, angebracht, läuft ( – oder auch nicht).

Was einem bei den Makerbot Endstops natürlich nicht passieren darf: Leitungen vertauschen.

Ich habe wohl irgendwie gepennt, auf jeden Fall wollte ich die LED auf dem Endstop mit anschließen, wofür ja nur vcc mit angeschlossen werden muss. Dooferweise habe ich die Drähte vertauscht und schon hat mein Spannungswandler auf dem Arduino die Grätsche gemacht – aber zum Glück auch nur der. Neu bestellt bei ebay, eingelötet (sau arbeit), funktioniert wieder!

Hier nun mein aktueller Aufbau (auf meiner neuen, selbstgebauten Werkbank) :

P3Steel erster Aufbau

Natürlich musste ich auch einen Testdruck machen nachdem alles bereit dafür war (ich hatte zwischendurch arge Probleme mit dem E3Dv6 Hotend. Hier nun also das Druckergebnis des Tests (Wand soll exakt 0.4mm breit sein) :

Präzision des Druckers

Zu dem Problem mit dem E3Dv6 Hotend:

Mein erstes Problem war: Der Sensor für die Temperatur war im Arsch – doof gelaufen dachte ich mir und bestellte mir erstmal neue Thermistoren auf Vorrat.

Nachdem die dann angekommen waren habe ich den Thermistor aus dem Hotend gelöst (eine Schraube muss rausgeschraubt werden) und spaßeshalber mal mit dem Ohmmeter geguckt, was der denn für Werte rausgibt und ob die eine Relation zueinander haben (bei einem funktionierenden Thermistor ist das gegeben).

Und oh Wunder: Es kamen werte und sogar welche die ich erwartet hatte.

Also baute ich den Thermistor wieder ein und habe ihn wieder an mein Ramps Board angeschlossen und die Ausgabe auf dem LCD Display überprüft: Funktioniert auf einmal – Super!

Dann wollte ich natürlich mit meinem Extruder Setup das extrudieren testen und habe prompt erstmal einige Meter Filament verbraten, da der Extruder das Filament nicht durch das Hotend geschoben bekam.

Ich dachte zuerst, dass das Hotend vielleicht anders reagiert als mein anderes E3Dv6 und habe die Temperatur erhöht und auf einmal ging es – vorerst.

Später habe ich es dann erneut probiert und nichts wollte mehr funktionieren.

Das Hotend wollte also auseinander gebaut werden – wie du willst, dachte ich mir und tat genau das: Alles auseinander bauen.

Am Wärmeblocker habe ich dann auch gleich gesehen, dass da Filament drinnen klebte und habe es notdürftig mit einem Feuerzeug erhitzt und mit einem kleinen Schraubendreher entfernt.

Was mit als nächstes Auffiel war, dass der Schlauch (der das Filament führt) relativ kurz in das Hotend hinein geht – das konnte nicht richtig sein dachte ich mir und habe auf Basis meines schon so gut laufenden Prusa i3 überprüft wie das bei Ihm ist. Natürlich war der Schlauch nicht lang genug durchgesteckt worden und so musste ich einen Weg dafür finden – der wollte nämlich nicht so einfach. 😉

Rohe Gewalt führte mich dann zum Ziel und schon wollte auch dieses Hotend sauber drucken.

Hier nun mein erster ordentlicher Druck:

Erster Druck auf dem P3Steel

Erster Druck auf dem P3Steel

3D Drucker – Filament Erfahrungen

In diesem Beitrag teile ich meine Filament Erfahrungen anhand meines Prusa i3 mit euch.

Dieser Beitrag wird Stück für Stück erweitert, sowie ich neues Filament in die Hände bekomme und teste.

Hier eine Liste mit Filamenten, die ich gedruckt habe:

  • PLA 1.75mm
    • Synergy21 Gelb
      • Abweichungen von mehr als +-0.1mm
      • Stinkt ziemlich stark beim Druck
      • Konstraste des Druckergebnisses sehr schlecht sichtbar
      • Temperatur: ab 200 Grad Celsius bei mir druckbar, besser bei 220
      • Stringt erstaunlich wenig bei der Temperatur
    • Makerbot True Blue
      • Abweichungen von ~+-0.05mm
      • Riecht nur wenig
      • Konstraste des Druckergebnisses sehr gut erkennbar
      • Temperatur: ab 185 Grad Celsius bei mir getestet
      • Zieht leichte Fäden nach (merkbar an Owl_Facing_Left_fixed_sc.stl auf 20% größe gedruckt, siehe Ohren)
    • Herzonline Weiß (ebay)
      • Abweichungen von ~+-0.04mm
      • Riecht nur wenig
      • Temperatur: ab 185 Grad Celsius getestet
      • weitere Tests stehen aus
    • Herzonline Hell Rot (ebay)
      • Abweichungen von ~+0.05mm
      • Riecht nur wenig
      • Temperatur: ab 185 Grad Celsius getestet
      • Farbe leicht unterschiedlich nach einigen layern (heller)
      • weitere Tests stehen aus
    • Herzonline Gelb (ebay)
      • Abweichungen von ~+0.05mm
      • Riecht nur wenig
      • Temperatur: ab 185 Grad Celsius getestet
      • weitere Tests stehen aus
    • Herzonline Signalrot (ebay)
      • Abweichungen von ~+0.05mm
      • weitere Tests stehen aus
    • smartprint-filament Schwarz (ebay)
      • Abweichungen von ~+-0.06
      • Riecht nur wenig
      • Temperatur: ab 185 Grad Celsius getestet
      • weitere Tests stehen aus
    • smartprint-filament Grün (ebay)
      • Abweichungen von ~+-0.01
      • Riecht nur wenig
      • Temperatur: ab 185 Grad Celsius getestet
      • weitere Tests stehen aus
    • SainSmart Purple (ebay)
      • weitere Tests stehen aus
  • HIPS 1.75mm
    • SainSmart Grün (ebay)
      • weitere Tests stehen aus

image

Wenn einer der Leser besonderes Interesse an einem der Filamente hat und einen bestimmten Testdruck sehen möchte, dann schreibt mir einfach in die Kommentare.

3D Drucker Bau – Prusa i3

Nachdem ich jetzt knapp 3 Jahre auf den RigidBot 3D (10x10x10″) gewartet habe und von Invent-A-Part nicht direkt darauf hingewiesen wurde, dass ich erneut (!) Versandkosten zahlen sollte, habe ich nun die “Bestellung” storniert. (Kickstarter Projekt)

Da ich natürlich trotzdem gerne einen 3D Drucker haben möchte ging ich auf Suche und habe mich reichlich informiert.

Meine Vorraussetzung war, dass ich Ihn mit OctoPrint über einen Mini Server (in meinem Fall ein ODROID-U3 von Hardkernel) betreiben kann. Den ODROID-U3 habe ich deswegen gewählt, weil ich über OctoPrint später auch slicen lassen möchte und der Raspberry Pi dafür ein bisschen zu schwach ist. Ich besitze zwar auch einen Raspberry Pi 2, der ist aber bereits für anderes bestimmt und auch nicht so leistungsstark.

Durch diese Voraussetzung ist ein Makerbot von vorne herein aus dem Muster gefallen – schade eigentlich, da diese Geräte sehr professionell wirken und einen soliden Eindruck machen.

Dann ist da natürlich auch noch der Preis:

Bei einem Makerbot Replicator zahle ich im günstigsten Fall ~900€ bei ebay Kleinanzeigen – an sich okay, aber leider ist er ja schon durch mein Voraussetzungsmuster gefallen.

Einen Prusa i3 kaufen, dachte ich mir. Laut bidvoy.net sogar unter 500€ möglich. Dadurch entfällt mir aber auch der Bastelfaktor und so wäre es einfach nur “Irgendein Fertigteil”.

Einen Prusa i3 selber bauen war die nächste Idee. Aber wenn, dann natürlich richtig und schon mit ein paar Extras.

Dann kamen erstmal 3-4 Tage nur informieren über 3D Drucker, den Prusa i3 im speziellen und worauf es zu achten gilt. Dazu kamen im Vorfeld schonmal ein paar Build Videos, die ich mir angesehen habe.

Dabei beachten sollte man unbedingt: Achtet darauf, ob Ihr “Reworked” Plastik Teile bei eBay und Konsorten kauft oder ob es die Regulären sind, denn je nachdem welche es sind müsst Ihr auch eine andere Anleitung zum builden befolgen.

Da ich die Reworked Teile bestellt habe, habe ich diese 26 Videos befolgt:

 

Falls Ihr die Regulären Teile bestellt habt, gibt es für euch folgende Videos:

 

Hier schonmal ein kurzer Einblick, wie es bei mir nach dem ersten Tag aussah:

 

Mittlerweile ist der Aufbau komplett:

Noch ist er nicht komplett fertig Kalibriert und das sieht man auch an den ersten Druckversuchen:

Im Bild sehr Ihr von links nach rechts meine Fortschritte die ich im Laufe von einer Woche gemacht habe.

Die graue Eule stammt zum Vergleich aus einem Ultimaker 2 (schnelldruck über Cura).

Ich habe beim Kalibrieren folgenden Fehler gemacht: Ich habe den Extruder kalibriert als ich das Hotend noch nicht angeschlossen hatte (um kein Material zu verbrauchen).

Dies hatte für mich die Auswirkung, dass das Druckmaterial, das real extruded wurde zu wenig war.

Richtig geht es so:

  • Alles komplett aufbauen inkl. Hotend und das Material laden.
  • Stelle auf dem Filament in der nähe des Extruders markieren und messen
  • Hotend vorheizen (210°C für PLA, ~230°C für ABS) und 10mm extruden lassen (Ich benutze für die manuelle Steuerung des Druckers Repetier Host)
  • Messen, wie viel wirklich durchging
  • Wert neu berechnen, wenn nicht exakt 10mm extrudiert wurden (aktuelle Steps pro mm / mm die extrudiert wurden * mm die extrudiert werden sollten)

Einen kleinen Hinweis habe ich noch: Wenn ihr den Wade Extruder in euren Drucker baut, dann müsst Ihr evtl. ein bisschen experimentieren bei der Straffung der Schrauben mit den Federn.

Zu viel ist schlecht für’s Filament (vor allem bei PLA problematisch), zu wenig lässt den Extruder das Filament raspeln, wodurch ihr nichts extrudieren könnt.

Ich hatte lange das Problem, dass zu wenig Filament raus kam und dachte, ich hätte die Schraube zu Straff angezogen – dabei war es das genaue Gegenteil.

Also Gilt: Im Zweifelsfall einfach ausprobieren.

Ich wünsche euch viel Erfolg, solltet Ihr selber einen 3D Drucker zusammen bauen wollen und schreibt mir gerne in die Kommentare, wenn Ihr Fragen habt..